Jenny Gusyk Preisträger*innen der Philosophischen Fakultät
PREISTRÄGER*INNEN CHRISTIANE JOPEK UND DAVID MICHEL FÜR DEN "NACHWUCHSPREIS" 2019
Der Jenny Gusyk "NACHWUCHSPREIS" 2019 in Höhe von 1.000 Euro wurde geteilt und mit jeweils 500 Euro vergeben an Christiane Jopek und David Michel ihre herausragenden wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Bereich der Gender & Queer Studies.
PREISTRÄGERINNEN PROF.'IN DR.' KIRSTEN SCHINDLER, SABRINA SCHUHMACHER & LENA MERTENS FÜR DEN "INNOVATIONSPREIS" 2018
Der Jenny Gusyk „Innovationspreis“ in Höhe von 3.000 Euro ging an die Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakultät Frau Prof.'in Dr.' Kirsten Schindler und ihre Mitarbeiterinnen Frau Sabrina Schumacher und Frau Lena Mertens für die Einführung eines "Familientages an der Philosophischen Fakultät". Die von den Preisträgerinnen nachhaltig implementierte, innovative Maßnahme hat das Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium" in den Fokus gerückt und Personen mit Familienverantwortung, ihre Kinder sowie die beteiligten Institute bzw. Institutionen gestärkt, vernetzt und unterstützt.
PREISTRÄGERIN SARA TEWELDE-NEGASSI FÜR DEN "NACHWUCHSPREIS" 2018
Der Jenny Gusyk "Nachwuchspreis" in Höhe von 1.000 Euro wurde an Sara Tewelde-Negassi aus der Philosophischen Fakultät für ihre herausragende Staatsexamensarbeit im Bereich der Gender & Queer Studies - „The Motif of the Machine-Woman Reconsidered: Towards a Female Cyborg in Eve of Destruction“ (1991), „Ex_Machina“ (2015) und „Her“ (2013) - vergeben. Durch die filmische Verarbeitung ihrer Arbeit blickt Sara Tewelde Negassi in fiktional-cineastische Visionen unserer Zukunft. Ihre fundierte Analyse verdeutlicht, wie schwer es ist, sich gerade in Bezug auf die Geschlechterfrage von tradierten Bildern und Stereotypen zu lösen und zeigt Möglichkeiten „alternativer“ Genderkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse auf.
PREISTRÄGER FREDERIC RUKES FÜR DEN "NACHWUCHSPREIS" 2017
Der Jenny Gusyk "Nachwuchspreis" 2017 in Höhe von 1.000 Euro wurde an Frederic Rukes aus der Philosophischen Fakultät für seine herausragende wissenschaftliche Masterarbeit "Strangeways, Here We Come: Queer Discourse and the Disruption of Normativity in Morrisey and the Smiths." - Untersuchung der Songtexte des Musikers Morrisey und seiner ehemaligen Band The Smiths bezüglich normativer Darstellung von Geschlecht und Sexualität - vergeben.
PREISTRÄGER*INNEN PROF.'IN DR. MARJA JÄRVENTAUSTA & PROF. DR. STEPHAN MICHAEL SCHRÖDER FÜR "FAMILIENFREUNDLICHE FÜHRUNG" 2017
Der diesjährige Jenny Gusyk Preis "Familienfreundliche Führung" 2017 in Höhe von 1.000 Euro erging an Professorin Marja Järventausta & Professor Stephan Michael Schröder aus der Philosophischen Fakultät für das Vorleben der Vereinbarkeit einer familienfreundlichen (Wissenschafts-) Kultur, in der Elternschaft, Studium und Wissenschaftskarriere.
PREISTRÄGER PROF. DR. KARL-JOACHIM HÖLKESKAMP FÜR "FAMILIENFREUNDLICHE FÜHRUNG" 2015
Den Jenny Gusyk Preis "FAMILIENFREUNDLICHE FÜHRUNG" 2015 in Höhe von 1.000 Euro erhielt Prof. Dr. Karl-Joachim Hölkeskamp, Historisches Institut, Abteilung Alte Geschichte an der Philosophischen Fakultät auf Vorschlag seines Teams als eine Führungskraft, die sich aktiv für Verbesserungen bei der Vereinbarkeit von Familien- bzw. Pflegearbeit und Beruf einsetzt und Nachwuchswissenschaftlerinnen über die Sicherung einer guten Betreuungslage und viel Flexibilität eine Konzentration auf ihre wissenschaftliche Arbeit und ein gutes Vorankommen ermöglicht.
PREISTRÄGER MAX DERICHSWEILER FÜR DEN "NACHWUCHSPREIS" 2015
Der Jenny Gusyk "NACHWUCHSPREIS" 2015 in Höhe von 1.000 Euro wurde an Max Derichsweiler, Institut für evangelische Theologie an der Philosophischen Fakultät für die herausragende wissenschaftliche Examensarbeit in den Gender- oder Queer Studies mit dem Titel „Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Familien in ethischer und evangelischer Perspektive“ verliehen.
PREISTRÄGERIN PROF.'IN DR. CORNELIA RICHTER FÜR "FAMILIENFREUNDLICHE FÜHRUNG" 2014
Den Jenny Gusyk Preis "Familienfreundliche Führung" 2014 in Höhe von 1.000 Euro erhielt Prof.'in Dr.' Cornelia Richter des Instituts für Evangelische Theologie an der Philosophischen Fakultät für eine Führungskraft, die sich aktiv für Verbesserungen bei der Vereinbarkeit von Familien - bzw. Pflegearbeit und Beruf einsetzt und verbindliche schriftliche Standards für die Berücksichtigung von Familienverpflichtungen bei dienstlichen Terminen und Arbeitsplanung eingeführt hat.
Die offizielle Website der Jenny Gusyk Preisverleihung finden sie hier.